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Lymphknotenkrebs: Symptome und Heilungschancen

Lymphknotenkrebs oder auch das Hodgkin-Lymphom ist ein bösartiger Tumorbefall im menschlichen Lymphsystem, wobei die Lymphknoten des Körpers, vornehmlich im Hals- und Brustbereich, unmerklich und ohne Schmerzen anschwellen. Diese Schwellungen können als erste Vorboten dieser ernsthaften Krebserkrankung gelten.

Die Ursachen oder auch Hintergründe des Lymphknotenkrebs sind bis dato nicht völlig geklärt und häufig ist unklar, warum Menschen an dieser Krebsform erkranken.

Allerdings zeichnet sich der uns bekannte Lymphknotenkrebs durch eine Vielzahl von Symptomen aus, die eine Früherkennung leicht möglich machen.

Dadurch steigern sich die Heilungschancen von Lymphknotenkrebs natürlich enorm und in der Regel geht man von einer 80-90%igen Heilungschance aus, da Lymphknotenkrebs mittlerweile sehr gut therapierbar ist.

In diesem Artikel erfahren Sie alles über das Hodgkin-Lymphom, also den bekannten Lymphknotenkrebs, welche Symptome damit einhergehen, worauf wir gesondert achten sollten und wann es besser ist, einen Arzt aufzusuchen. Außerdem möchten wir Ihnen Hinweise geben, was Sie selbst tun können, um dem Lymphknotenkrebs vorzubeugen.

Beginnen möchten wir allerdings mit einer eher allgemeinen Einführung in dieses Thema, da der Begriff schon seit Jahren durch die Medien und Gesprächsgruppen geistert, doch die wenigsten Menschen überhaupt wissen, womit sie es im Eigentlichen zu tun haben.

Gerade diese Unwissenheit ist es, die oftmals dazu führt, dass eine einfache Schwellung der Lymphknoten als gefährlicher Krebs eingestuft wird. Denn Vorsicht und Rücksichtnahme ist gut, doch Panikmache hilft keinem weiter.

Lymphknotenkrebs: Was ist das überhaupt?

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Wie schon eingangs erwähnt, ist der Lymphknotenkrebs ein bösartiger Tumorbefall im menschlichen Lymphsystem, der mit einer Schwellung der Lymphknoten einhergeht. Diese Schwellung ist in der Regel schmerzlos und kann deshalb oftmals falsch interpretiert werden.

Folglich ist nicht jeder angeschwollene Lymphknoten gleichermaßen ein Vorbote für den Lymphknotenkrebs, auch wenn diese natürlich mit solchen einhergeht. Synonyme für diese Krebserkrankung sind Morbus Hodgkin, Lymphogranulomatose oder auch Hodgkin-Lymphom.

Die Behandlung des Lymphknotenkrebs erfolgt durch eine standardisierte Therapie, hierbei wird einerseits die Chemoterapie eingesetzt, aber auch gängige Methoden der Bestrahlung. Dabei sind die Heilungschancen – vor allem bei Kindern – als gut bis sehr gut einzustufen.

In Deutschland erkranken jährlich rund 2 bis 4 Menschen von 100.000 an Lymphknotenkrebs, wobei das Verhältnis zwischen Männern und Frauen bei 3:2 liegt. Männer sind also um ein Vielfaches vom Lymphknotenkrebs betroffen. Häufig tritt die Erkrankung im dritten und im siebenten Lebensjahrzehnt eines Menschen auf, wobei außerdem Kinder oftmals zu den Neuerkrankten zählen.

Der Lymphknotenkrebs tritt bei Kindern und Jugendlichen bis 14 Jahre in einer relativen Häufigkeit von 0,7 zu 100.000 auf, was eine recht kleine Anzahl von jährlichen Neuerkrankungen bedeutet. Es ist also nicht immer vom Schlimmsten auszugehen, auch wenn wir zur Vorsicht gemahnen.

Prinzipiell unterscheidet man in der Medizin zwischen indolent und aggressiven Lymphomen, sowie dem Hodgkin-Lymphom des Lymphknotenkrebs

Lymphknotenkrebs: Symptome

Der Lymphknotenkrebs beginnt recht schleichend und ist in der Regel nicht sofort zu erkennen. Normalerweise sind die ersten Anzeichen, dass die Lymphknoten anschwellen, wobei häufig als erstes Hals- und Brustbereich betroffen sind.

Das lässt sich übrigens recht einfach ertasten, da die verfestigen Lymphknoten einerseits anschwellen und dabei außerdem gummiartig wirken.

Unter den Armen oder auch an der Lendenbeuge sind die Schwellungen seltener, auch wenn dies natürlich vorkommt und keinesfalls schon vorab ausgeschlossen werden darf. Meistens beginnt die Krankheit in einem einzelnen Lymphknoten.

Die Beschwerden dieser Krebserkrankung äußern sich je nach Lage natürlich anders und die typischen Symptome können von Mensch zu Mensch variieren. Das hängt stark von der Lage der Tumore im menschlichen Körper ab.

Weitere Symptome von Lymphknotenkrebs:

  • Leistungsschwäche, Müdigkeit, Unwohlsein
  • Unfreiwilliger Gewichtsverlust durch Appetitlosigkeit
  • Fieberschübe deren Ursache nicht gänzlich klar ist
  • Luftnot, aber auch trockener Husten
  • Jucken, starker Juckreiz
  • Plötzliche, nächtliche Schweißausbrüche

Allerdings möchten wir erneut betonen, dass keines der genannten Symptome den definitiven Rückschluss zulässt, dass wir an Lymphknotenkrebs leiden. Wer einmal einen ehrlichen Blick über die Symptome wirft, sieht, dass diese auch bei Grippe und anderen Infekten auftreten. Auch hierbei ist es ganz natürlich, dass unsere Lymphknoten anschwellen.

Gerade bei Kindern lassen sich die Vergrößerungen der Lymphknoten sehr häufig auf einen grippalen Infekt zurückführen, als auf eine ernsthafte Erkrankung oder einen wirklichen Befund von Lympfknotenkrebs.

Wichtig ist allerdings auch, dass sie die Symptome nicht vollends verleugnen und die Möglichkeit einer ernsthaften Erkrankung in Betracht ziehen. Spätestens nach zwei Wochen sollten Sie – wenn die Symptome – nicht abschwächen oder gar vollends verschwinden, unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Vor allem Lymphknotenkrebs lässt sich sehr gut behandeln, wenn er frühzeitig erkannt und diagnostiziert wird. Die Heilungschancen stehen hierbei gut und im Kindesalter sind sie sogar als sehr gut einzustufen. Und ein absichernder Arztbesuch immer noch besser, als das unachtsame Ausschließen dieser ernsthaften Erkrankung.

Kann man Lymphknotenkrebs vorbeugen?

Anfangs haben wir geschrieben, dass die Ursachen des Lymphknotenkrebs noch nicht geklärt sind. Dennoch können Sie auf Ihren Körper Acht geben und so jeglicher Krankheit weniger Raum geben. So ist natürlich in jedem Fall eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung, aber auch Sport, anzuraten.

Im Bezug auf Lymphknotenkrebs ist es allerdings essentiell, dass Sie lernen, Ihren Körper zu kennen. Wie fühlt er sich an, verändert er sich und welche Dinge passieren mit uns. Gerade beim Hodgkin-Lymphom ist es wichtig, dass diese Krebsform schnell entdeckt und vor allem behandelt wird, da das die Heilungschancen um ein Vielfaches erhöht.

Deshalb ist es ratsam, wenn mehrere der genannten Symptome bei Ihnen auftreten, umgehend einen Arzt aufzusuchen. Natürlich ist es nicht notwendig, bei jedem Wehwehchen einen Doktor zu besuchen, doch gerade mit Krebs sollte man achtsam sein und in keinem Fall spaßen.

Die Heilungschancen von Lymphknotenkrebs

Wie schon beschrieben, sind die Heilungschancen des typischen Lymphknotenkrebs als sehr gut einzustufen. Allerdings hängt es sehr stark vom Stadium der Krankheit ab, wie hoch die Chance einer Heilung einzustufen ist.

Sehr gern können Sie uns Ihre Meinung zu diesem Thema hinterlassen, doch möchten wir hier keine falschen Annahmen beschreiben. So konnten wir Patienten befragen, die gerade nochmals mit einem blauen Auge davon gekommen sind, bei denen die erstmalige Bestrahlung anschlug und die seit Jahren krebsfrei leben können.

Außerdem lässt sich feststellen, dass der hochmalige Lymphknotenkrebs – wenn auch aggressiver – oftmals besser zu behandeln ist, wohingegen Patienten mit niedrigmaligen Krebsformen durch das langsame Wachstum eine hohe Lebenserwartung bescheinigt wird.


Dennoch: Ganz egal, ob sie sich nur über diese Krankheit informieren wollten, selbst den Verdacht hegen, betroffen zu sein oder einen nahen Bekannten im Blick haben, bei dem Sie das ein oder andere Symptom beobachten konnten.

Gehen Sie zum Arzt und belassen Sie es nicht dabei, einen informativen Artikel über Lymphknotenkrebs im Internet zu studieren und nehmen diese schwere Erkrankung bloß nicht auf die leichte Schulter. Denn auch, wenn wir gewissenhaft nach Informationen gesucht und Experten befragt haben, können wir Ihnen keine wirkliche und vor allem gesicherte Diagnose in Bezug auf Krebs stellen.

Lymphknotenkrebs: Symptome und Heilungschancen
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17 Kommentare »

  • Nadine Ketturkat sagt:

    Hallo, ich bin 28 und bei mir ist seit über einem halben Jahr eine Schwellung des Lymphknoten am Hals rechts tastbar. Zudem bin ich täglich sehr müde und bekomme meinen Tag nur schwer bewältigt. Habe häufig am Tag Hitzewallungen und Schweißausbrüche und bin häufig erkältet. War schon beim Arzt aber der schließt das ganze eher auf meine Allergie und die ständige Nebenhöhlenentzündung was ja auch gut sein kann. Er hat auch ein Blutbild gemacht wo er eigentlich mit zufrieden war, außer dass er mir irgendwas über meine weißen Blutkörperchen erzählte, das war wohl nicht ganz so klasse aber auch das schob er auf die Allergie. Trotzdem mache ich mir so meine Gedanken seit einiger Zeit weil ich mich überhaupt nicht wohl fühle. Kann man mir sagen was das sein kann? Ich denke eigentlich nicht, dass es Krebs ist.
    Über Antworten würde ich mich sehr freuen.

    Gruß
    Nadine

  • Jenny Stoll sagt:

    Hallo hab gerad eure Seite gefunden, bei meiner Schwiegermama wurde Lymphknotenkrebs festgestellt meine Frage ist dies Vererbbar?? Mein Freund hat seit längerer Zeit immer wieder Schweißattacken in der Nacht und seine Beine jucken immer wieder mal…. Sollte er mal zum Arzt gehen??
    Danke schonmal für eure Antwort

  • ozlem sagt:

    Hallo, zu welchem Arzt sollte man gehen?
    Ich habe seit ca. 2 Jahren am Hals und am Rücken geschwollene Lymphknoten. Diese tun nicht weh.. Meine Hausärztin hats nur betastet und meinte ist nix schlimmes. Würde es aber gern nochmal kontrollieren lassen.

  • Oliver sagt:

    Ein Arzt sagte zu meinem Vater , der ebenfalls an lymphknotenkrebs erkrankt ist dass die Heilungscance bei 95-98% liegt.

  • ami sagt:

    Hallo, ich war vor ca. 10 Tagen beim Arzt er stellte fest das ich 3 lymphkonten(rechts) am Hals habe, eine links und eine hinter dem Ohr, er meinte das es von der Entzündung kommt und habe Antibiotika bekommen leider ist es nicht besser geworden und Lymphknoten sind immer noch da, mein Kiefer tut mir auch weh und steckt immer.. Ich habe angst das ich Krebs habe. Was ratten Sie mir?

    • bine sagt:

      Hallo,
      es ist ganz normal das man lymphknoten hat, diese schwellen bei erkrankungen immer an!
      sollten die symptome imme rnoch da sein, nochmal zum arzt gehen, schlimmstenfalls zu einem anderen und sich eine weitere meinung einholen.
      es muss nicht gleich krebs sein…
      das internet ist schon ein fluch wenn man es falsch dosiert…
      in dem sinne…
      lg und gute besserung

  • Marie sagt:

    Hallo
    mein bruder (17 jahre) ist vor 4 Monaten an Lümpfknoten krebs erkrankt , er macht chemo ihm geht es realtiv gut er muss jedoch doch Bestrahung machen .
    Ich wünsche es keinem , bei ihm ist es aufgefalen da er nächtliche schweissattacken bekommen hat und seine ganzen beine aufkratzte . Er ist tapfer , und ich wünsche es wirklich keinem . Geht aufjedenfall zum Arzt und nicht nur zu einem , wir waren zuerst im Krankenhaus wo sie uns mit Cremes nachhause schickten da verdacht auf Neurodermites ist , das war eine falsch diagnose wir sind zum glück noch in ein anderes KH gefahren und da war dann die schock diagnose….

    lg…seine 16 jahre alte schwester..

  • Gülten sagt:

    Hallo,Gülten Es geht um Meine 62 jährige Tante in der Familie ist keine Krebskranke nur Herzprobleme (Herzinfarkt) bis jetzt hatte sie nur Blutdruck und Übergewicht gehabt.Sie ist vor 10 Monate operiert worden Diagnose war Pankreaskopfkarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs) Pankreaskopf.Sie haben Galle Zwöllfingerdarm und 9 Lymphknoten entfernt und da von waren 3 befallen.Sie hat nach den Operation 18 mal Chmo bekommen nah chemo musste ein petCT gemacht werden.Der onkolog teilte uns mit die Lymphknoten sind nicht in ordnung (Krebs),Er will jetzt starke Chemo geben er ist mit Bestrahlung nicht einverstanden (die Organe und Knochen sind noch frei)meine frage sollen wir auf der Onkolog hören und wie hoch sind die Heilung schanzen und kann man das mit Lymphknotenkrebs vergleichen.Was würden sie uns empfehlen. Würde mich über eine Antwort freuen Danke.

  • Kerstin Rogatty sagt:

    Hallo,

    ich bin 52 Jahre alt und habe vor 2 Jahren in 5 Monaten ca. 20% meines Gewichtes verloren. Dann tauchten ziemlich schnell Knoten unter der Achsel auf und dann im Abstand von 3-4 Tagen immer weitere Knoten. Ich bin dann erst zum Hausarzt, der schickte mich zum Frauenarzt. Alles wird verharmlost, der Frauenarzt machte dann auf meine Bitte hin eine Entnahme unter Narkose, er entnahm ein haselnussgroßes Stück an der rechten Brust und in dem fand man sogar 3 Knoten. Der Befund war negativ auf Krebs. Die Ärzte meinen ich müsste eine Infektion im Körper haben, allerdings sind die Blutwerte immer super. Keine Infektion – keine Meinung. Die Knoten fühlen sich bei mir sehr wohl, denn mittlerweile habe ich mind. 50 Stück. Ist das alles normal? Ich habe Angst und fühle mich von den Ärzten verlassen, was soll ich machen?

  • Hannes sagt:

    Hallo bin 20jahre männlich
    habe vor ca 8wochen einen Knoten an der Leiste endteckt…am anfang hatte ich gedacht das geht wieder weck ohne schmerz und probleme aber nach einigen wochen war das immer noch zu sehen mein erster gedanke leistenbruch :-/ bin zum hausartzt gegangen hatte gleich erkannt es sei ein Lymphknoten .
    Ich:Lymphknoten hä ? was ist das?
    der artzt sagte:die kommen meist durch fuspilz hoden erkrankung usw hatte dan ein termin im krankenhaus und wurde vollgendes durchgetscheckt
    Hoden war ok
    Blutwerte war ok
    lunge war ok
    milz war ok
    fuspilz ok usw alles ok gewessen
    hmmmm der doctor wusste nicht mehr weiter er sagte man sollte es raus schneiden da es sehr oberflächlich ist wär das kein problem (es befinden sich 3lymphknoten in der leiste und der artzt sagte einen entpfernen und ins lapor schicken )
    hatte einen schnellen op termin bekommen woche drauf
    op gut verlaufen wenig schmerz bin am nächsten tag gleich zur arbeit gegangen ohne probleme beim gehen ein bischen schmerz
    zur zeit warte ich auf das ergebniss in 5-6tage bekomm ich bescheit was und welche befunde sind
    bin gerade im bett mit 38fieber und habe angst vor krebs 🙁 war bis jetzt immer stark aber seit heute wo ich sah ich hatte fieber bin ich schokiert
    denke schon an chemo tot usw 🙁
    negsten 6tage werden die längsten tage meines leben ciao und bleibt stark was in solcher situation sind wie ich da ich es versuche ciao

  • Lisa sagt:

    Mein Schwager hatte vor ca. 3 Wochen eine Operation wegen einer Lympfknote. Die Ärzte haben eine Lympfknote raus genommen und stellen fest was es genau ist. Bis jetzt haben die Ärzte und nichts infomiert was es genau ist und das beunruhigd uns sehr. aber wir vermuten das unser Schwager Lympfknotenkrebs hat.
    Ich hoffe Sie können uns weiter helfen.

  • Iris Korbl sagt:

    Hallo, ich (43) hatte vor einigen Jahren Pfeifferisches Drüsenfieber, seitdem ist ein Lymphknoten gleich unterm Ohr dick geblieben. Meine Ärztin sagt, das sei nicht schlimm und hat ihn nur abgetastet. Bei meinem Blutbild sind die Lymphozyten leicht erhöht, was auch nicht schlimm sein soll. Jetzt ist der nächste Lymphknoten gleich darunter seit ein paar Wochen etwas angeschwollen. Also ich find das schon beunruhigend und ich werde jetzt einen anderen Arzt aufsuchen, aber vielleicht könnt Ihr mir ja Eure Meinung dazu sagen. Oder zu welchem speziellen Arzt man gehen muß, der sich damit auskennt? Und welche Untersuchungen notwendig sind, damit man erkennt, ob es evtl. Krebs ist? Ich bin sehr dankbar, wenn Ihr mir Antwort gebt.

    Toll, daß es diese Seite gibt 🙂

    Liebe Grüße

    • Ernst sagt:

      Hallo, Iris
      ich würde sofort ein andre Arzt aufsuchen denn ich habe das gleiche wie du u zwar seit einem Jahr,habe Arzt gewechselt u jetzt weis ich das es krebs ist der schon die Schilddrüse u Kehlkopf befallen hat am Dienstag bekomme bescheid was gemacht wird,vor eine Woche haben sie mir im Krankenhaus Gewebe proben abgenommen ..
      Wünsche dir das nicht so ernst wird wie bei mir .
      Alles beste wünsche dir u hoffe das nicht krebs ist ,denn bei mir ist es leider ,aber ich gebe nicht auf .
      Lieben Gruß
      Ernst

  • Tobias Ilsemann sagt:

    Hallo ich hab heute erfahren das mein Vater an Lymphknoten Krebs erkrankt ist er ist 74 die Ärzte haben aus seiner leiste 3 Lymphknoten raus geholt die waren so groß wie Eier und heute kam das Labor Ergebnisse das es Krebs ist. Meine Frage ist wie die Chance ist es zu heilen? Würde mich über eine Antwort freuen

    • Tipps und Tricks sagt:

      Lieber Tobias,

      ich glaube, wir sind die falsche Anlaufstelle, um Ihnen definitiv zu sagen, wie groß die Chance auf Heilung bei Ihrem Vater ist. Wir haben in diesem Artikel zwar zahlreiche Informationen über den Lymphknotenkrebs verarbeitet, doch für eine solche Einschätzung sollten Sie in jedem Fall den behandelnden Arzt konsultieren.

      Mit besten Wünschen und Grüßen

Ergänze diesen Tipp!