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Teichfilter! Welcher Filter für den Gartenteich?

Ein Teichfilter sorgt dafür, dass das Wasser in unserem Gartenteich gereinigt wird. Immerhin gelangen durch übermäßige Futtergaben, Laub, abgestorbene Pflanzen oder auch tierische Abfälle allerhand Schmutz und unnötige Dinge in den Gartenteich. Mitunter hat das katastrophale Auswirkungen auf das Milieu im Teich.

Nun muss es nicht immer ein Teichfilter sein, der uns bei der unliebsamen Aufgabe der Reinigung unterstützt, denn Mutter Natur bietet uns teilweise recht einfache Mittel, die einen elektrischen Teichfilter überflüssig machen.

Denken wir beispielsweise an einen Bachlauf, der das Wasser des Gartenteichs auch reinigen kann oder an den Einsatz von diversen Wasserpflanzen, die einen Teichfilter mitunter überflüssig machen.

Außerdem stellt sich die Frage, welcher Teichfilter am besten geeignet ist, um unseren kleinen Gartenteich sinngemäß zu versorgen.

Braucht es wirklich einen gigantischen Außenfilter oder können wir einfach auf einen kleineren und günstigeren Teichfilter zurückgreifen oder ist der Einsatz in unserem Gartenteich letzten Endes sogar gefährlich für das natürliche Milieu. Fragen über Fragen.

Wofür wir uns letzten Endes allerdings entscheiden oder anhand welcher Kriterien wir einen solchen Teichfilter auswählen sollten und was es dabei so alles zu beachten gibt, haben wir einmal in diesem Artikel für Sie aufbereitet. Aquarianer und Teichbesitzer? Los geht’s!

Wofür ist ein Teichfilter wichtig?

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Das Wasser in einem Gartenteich müssen wir reinigen. Diese Annahme steht außer Frage, auch wenn es mitunter von diversen Faktoren abhängt, ob das Wasser allein durch Pflanzen oder elektrisches Gerät gefiltert werden kann.

Allerdings können wir erstaunt hinterfragen, warum unser Gartenteich überhaupt einen solchen Teichfilter benötigt, funktioniert das doch beim See in der Nachbarschaft auch ganz tadellos, ohne das es zum großen Fischssterben kömmt. Irgendwie kommt Mutter Natur doch auch ganz gut ohne Teichfilter und -pumpen aus.

Diese Frage ist bei ein wenig Recherche allerdings abstrus, denn im Gegensatz zum stehenden Gewässer aus der Umgebung, gibt es diverse Unterschiede in unserem kleinen Biotop, unserem Teich. Und dieser ist eben künstlich angelegt.

  • Verhältnis von Fischen und Wassermenge. Fische scheiden das Futter, das wir ihnen zuführen, natürlich auch wieder aus. Diese Ausscheidungen sind für Fische allerdings giftig und müssen durch uns gefiltert werden.

    Giftig ist es vor allem deshalb, weil wir im Gartenteich ein viel stärkeres Verhältnis zwischen relativer Wassermenge und Fischpopulation haben, als es in der Natur vorkommt. Mitunter tummeln sich ja unzählige Kois auf einem Kubikmeter. Haben Sie das schon einmal in der Natur gesehen? Die unverhältnismäßigen Giftstoffe bringen also schnell das Milieu aus dem Gleichgewicht.
  • Teichpflanzen sind keine natürlichen Teichfilter. In einem natürlichen Teich oder einem stehenden Gewässer wachsen die Pflanzen, wie es ihnen beliebt und filtern dabei unmittelbar auch noch Schadstoffe aus dem Teich.

    Teichbesitzer haben allerdings recht häufig ein großes Interesse daran, ihre Kois, Goldfische oder auch Bitterlinge ab und an zu Gesicht zu bekommen, weshalb trübes Wasser und starker Pflanzenbefall nicht unbedingt wünschenswert sind. Ergo gibt es im Verhältnis weniger Teichpflanzen, die das Wasser filtern und abermals haben wir einen Grund für den Einsatz eines solchen Teichfilters.
  • Natürliche Selektion und Mutter Natur. In einem See ist es ganz natürlich, dass die Fischpopulation sich selbst reguliert. Wenn ein Fisch stirbt, ist er kein Teil des Biotops mehr und allerhand Raubfische sorgen im Wasser für ein gleichmäßiges Verhältnis. Allerdings führen wir auch dieses ad absurdum, wenn wir einen künstlichen Teich mit Fischen befüllen. Ein weiterer Grund, der für eine erhöhte Anzahl von Schadstoffen steht, die wir mittels Teichfilter aus dem Gewässer filtern müssen.
  • Der Zyklus des Wassers. Dieser Zyklus sorgt dafür, dass durch Sonnenstrahlen Wasser verdunstet und durch Niederschlag wieder der Erde zugeführt wird. Die logische Konsequenz ist, dass hierbei Flüsse, Bäche und Seen entstehen, die immer wieder durch natürlichen Zulauf mit frischem Wasser versorgt werden. In unserem Gartenteich ist diese simple Regulation allerdings nicht möglich, denn der natürliche Faktor scheidet logischerweise aus. Wir müssen also selbst für frisches Wasser sorgen, indem ein Teichfilter zum Einsatz kommt.

Unterm Strich können wir also festhalten, dass vor allem vier Faktoren den Einsatz eines Filters rechtfertigen. Also die unnatürliche Fischpopulation, meist weniger natürliche Wasserpflanzen, kein regulärer oder natürlicher Austausch des Wassers und eben das Ausschließen der natürlichen Selektion.

Außerdem können wir drei Bestandteile ausmachen, die wir aus dem Wasser herausfiltern müssen. Das sind letzten Endes Stoffwechselprodukte, also Ausscheidungen, der Fische, schwimmende Algen und Wasserpflanzen, die vor allem das Teichwasser trüb erscheinen lassen und außerdem externe Stoffe, die dem Gartenteich zugeführt wurden (Futter, Laub etc).

Der Teichfilter im Gartenteich. Worauf kommt es an? © Karl-Heinz Liebisch  / pixelio.de

Der Teichfilter im Gartenteich. Worauf kommt es an? © Karl-Heinz Liebisch / pixelio.de

Wie werden diese Schadstoffe aus dem Teich gefiltert?

Um diese verschiedenen Schadstoffe aus einem Gartenteich zu filtern, müssen die jeweiligen Teichfilter mit unterschiedlichen Funktionen ausgestattet werden. Denn in der Summe ist jeder Stoff für sich sehr speziell. Aus diesem Grunde bestehen die meisten Teichfilter aus den folgenden Elementen.

  • Bestrahlung durch UV. Mittels UV-Licht kann ein Teichfilter schon im Vorlauf dafür Sorge tragen, dass die freischwimmenden Algen gewissermaßen verklumpen. Durch dieses Verklumpen respektive Zusammenführen, können die folgenden Elemente des Teichfilters diese Bestandteile leichter aus dem verunreinigeten Wasser filtern. Außerdem können durch den Einsatz von UV-Licht einige unliebsame Bakterien abgetötet werden, was natürlich ebenfalls wichtig ist.
  • Das mechanische Filtern im Teichfilter. In einem zweiten Schritt werden meist die groben und größeren Bestandteile der Verschmutzung herausgefiltert. Dies geschieht bei den meisten Teichfiltern auf einer recht mechanischen Ebene. Dieser Ebene fallen die verklumpten Algen zum Opfer und größere Elemente, wie beispielsweise Laub oder Ansammlungen von Futterresten.
  • Biologische Elemente im Teichfilter. Die Ausscheidungen unserer Fische bilden recht große Absonderungen von Ammoniak respektive Ammonium und Nitrit. Diese natürlichen Schadstoffe müssen allerdings auch durch den Teichfilter aus dem Wasser des Gartenteichs gefiltert werden. Diese feinen Elemente können allerdings nicht mittels UV-Bestrahlung oder durch mechanische Strukturen aufgefangen werden, weshalb biologische Prozesse vonnöten sind.

    In der Regel kommen hierbei aerobe Bakterien zum Einsatz, die auf dem Filtermaterial leben. Diese Bakterien kennen wir außerdem unter der Bezeichnung Nitrobacter, die unter oxischen Bedingungen das Stoffwechselprodukt Nitrit beseitigen. Das geschieht, weil diese Bakterien das Nitrit (NO2-) unter Sauerstoffverbrauch zu Nitrat (NO3-) oxidieren. Dieses ist für das normale Milieu in unseren Gartenteich vollkommen ungefährlich und sogar wichtig.

Prinzipiell basieren alle handelsüblichen Teichfilter aus den beschriebenen Elemente, wobei manche Produkte sehr feingliedrig arbeiten und andere eher gröber agieren. Oftmals ist das allerdings eine Kostenfrage. Oder aber wir bauen uns einen Teichfilter einfach selbst. Das nötige Geschick einmal vorausgesetzt.

Bakterien sind organische Teichfilter © Gerd Altmann  / pixelio.de

Bakterien sind organische Teichfilter © Gerd Altmann / pixelio.de

Braucht mein Gartenteich einen Teichfilter?

Nun haben wir uns mit der grundsätzlichen Funktionsweise eines Filters befasst und wissen, wie solch ein Teichfilter normalerweise arbeitet. Fraglich bleibt aber, ob auch unser Gartenteich einen Teichfilter benötigt. Was halten Sie von einem klaren Vielleicht?

Hierbei müssen wir nämlich klar unterscheiden, welche Art von Teich wir selbst haben möchten oder schon angelegt haben. Lassen Sie uns das in vier verschiedene Teicharten unterscheiden, wobei wir Ihnen immer eine ungefähre Handlungsempfehlung mit auf den Weg geben möchten.

  • Naturbelassener Pflanzenteich. Dieses Szenario wäre so ziemlich das einfachste, das wir uns unter einem Gartenteich vorstellen können. Wir haben einige Wasserpflanzen, die mit der Zeit für Stabilität im Milieu sorgen werden. Eine Teichpumpe oder ein Teichfilter würden dieses Ensemble sogar empfindlich gefährden, da hierbei wichtige Bestandteile zerstückelt werden würden.

    Das Plankton, kleine Wasserpflanzen und auch Kleinstlebewesen würde durch den Einsatz einer Teichpumpe verletzt. Das natürlich Gleichgewicht regel die Natur hier ganz allein, allenfalls müssen wir hierbei die Trübung in Kauf nehmen. Ein Teichtilter ist NICHT zu empfehlen.
  • Pflanzenteich mit kleinem Fischbestand. Nun möchten wir diesem kleinen Teich aber vielleicht ein paar Fische spendieren. Vielleicht nicht gleich Kois oder aufwändigere Arten, die wir stets füttern müssen, sondern einfache Exemplare, wie beispielsweise das Moderlieschen, das zur Familie der Karpfenfische zählt.

    Normalerweise müssen wir solchen Arten kein zusätzliches Futter spendieren, was eine essentielle Verschmutzung darstellt, wodurch auch in diesem Szenario ein Teichtilter kein Muss ist. Auch hierbei gilt, dass wir durch den Einsatz das natürlich Wasser-Milieu eher schädigen könnten.
  • Der gängige Fischteich. Viele Teichbesitzer bringen in ihrem Teich Goldfische unter, die sich auch nach Jahren noch einer enormen Beliebtheit erfreuen. Prinzipiell macht es Sinn, hierbei auf einen Teichfilter und natürlich eine Pumpe zu setzen. Allerdings können wir hierbei ruhig Abstriche in puncto Leistung machen. Hierbei reicht es, wenn wir die wesentlichen Verklumpungen, Trübungen und Schadstoffe ausfiltern.

    Die Begründung ist schlicht und ergreifend, dass Goldfische im Eigentlichen kaum gefüttert werden müssen, da sie sich größtenteils von Libellenlarven und anderen Elementen im Wasser ernähren. Wer also nicht füttern muss, verunreinigt das Wasser logischerweise weniger. Allenfalls ein hoher Fischbestand, kann das Wasser folglich verunreinigen.

    Hierbei müssen wir allerdings abwägen, ob wir klares Wasser benötigen, um die Fische besser bestaunen zu können. Diesen ist es allerdings egal, da sie naturgemäß ein schlammiges oder eben trübes Umfeld gewohnt sind. Ein Teichfilter sollte also hauptsächlich zum Einsatz kommen, wenn wir das selbst wünschen oder einen hohen Fischbestand haben.
  • Der Koi-Teich. In den letzten Jahren sind Kois unter Teichbesitzern immer beliebter geworden und diese müssen wir in jedem Fall auch zusätzlich füttern. Das bedeutet allerdings auch eine erhöhte Verschmutzung im Gartenteich, was einen Teichfilter unabdingbar macht. Wer sich also Kois in den häuslichen Vorgarten setzen möchte, kommt wohl um einen Teichfilter nicht herum.
Kois und Zierkarpfen bei der Fütterung © Kurt Michel  / pixelio.de

Kois und Zierkarpfen bei der Fütterung © Kurt Michel / pixelio.de

Was für Teichfilter gibt es überhaupt?

Prinzipiell unterscheiden wir zwei verschiedene Arten von Teichfiltern. Nämlich die Außenfilter und die Innenfilter. Beide Arten haben ganz unterschiedliche Qualitäten, weshalb sich mitunter die eine oder eben andere Form für unseren Teich anbietet. Hierbei gibt es eine kleine Regel, die Ihnen bei der Auswahl helfen kann.

Man sagt, dass der perfekte Teichfilter rund 10% des Wassers eines Teichs fassen sollte, wobei das bei größeren Teichen für den Innenfilter ein Ding der Unmöglichkeit darstellt.

  • Der Außenfilter. Gerade größere Gartenteiche sollten auf einen solchen Teichfilter setzen, da nur hierbei gewährleistet werden kann, dass das gesamte Wasser mehrmals täglich gefiltert werden kann. Das hängt im Grunde von der Leistung unserer Teichpumpe ab. gerade in größeren Gewässern, die mit sauerstoffhungrigen Fischen besetzt sind, sollte der Durchlaf einmal pro Stunde erfolgen. Hierbei würde ein Innenfilter scheitern.
  • Der Innenfilter eignet sich vor allem für kleinere Gartenteiche, die außerdem nicht mit zahlreichen sauerstoffhungrigen Fischen besetzt sind. Allerdings müssen wir ein wenig aufpassen, denn gerade am Anfang machen viele Teichbesitzer den Fehler, das Wachstum der Fische außer Acht zu lassen. So kann es im Laufe der Zeit schnell passieren, dass der Innenfilter unterdimensioniert erscheint, auch wenn er für die meisten Gartenteiche den idealen Teichfilter darstellt.

Sie sehen, dass es sich recht schwierig gestaltet, diese Frage pauschal zu beantworten, denn es hängt eben maßgeblich von der Größe Ihres Teichs ab, welcher Filter idealerweise zum Einsatz kommen sollte. Sollten Sie allerdings einen Innenfilter auswählen und dieser gerät im Laufe der Zeit an seine Grenzen, können Sie immer noch gegensteuern.

Beispielsweise können Sie die Anzahl der Fische reduzieren, Wasserpflanzen einsetzen, denen die Fische nichts anhaben können und die folglich nicht abgebaut werden oder notfalls einen stärkeren Teichfilter in Betrieb nehmen.

Teichfilter selber bauen? Geht das?

Natürlich ist es möglich, einen Teichfilter selber zu bauen. Dafür braucht es allerdings ein wenig handwerkliches Geschick und jede Menge Feingefühl.

Wer hierbei nicht unbedingt geschickt ist, sollte eher einen Teichfilter kaufen, denn preislich sind die meisten Teichfilter in jedem Fall akzeptabel. Das nachfolgende Video zeigt Ihnen dennoch und zwar schrittweise, was beim Eigenbau zu beachten ist.

Welche Materialien brauche ich für einen Teichfilter?

Im Grunde wird aus dem Video ersichtlich, welches Material für den Nachbau notwendig ist. Allerdings möchten wir Ihnen die wesentlichen Bestandteile nochmals kurz auflisten, sodass Sie es einfach abschreiben oder eben kopieren können.

So sollte dem selbstgebauten Teichfilter kein Hindernis mehr im Weg stehen. Allerdings müssen sie die genauen Angaben aus dem Video entnehmen respektive individuell an Ihre Bedürfnisse und Größenverhältnisse anpassen! Hierbei hilft nur selber messsen.

Sie benötigen für den Teichfilter: Teichpumpe, Luftsprudler, UV-Lampe, 300l Regentonne (mit Deckel), 200l Regentonne, grobe und feine Filtermatten, Abflussrohre, Stichsäge, Gummidichtungen, einen alten Reifen, eine Blumenschale und jede Menge Bürsten (im Beispiel 18 Stück) für den erfolgreichen Nachbau.

Allerdings ist es mit Sicherheit keine Schande, von einem solchen Projekt abgeschreckt zu sein, da das handwerkliche Geschick nicht jedem in den Fingerspitzen wohnt. Glücklicherweise lässt sich ein Teichfilter auch über den regulären Handel beziehen, auch wenn das Angebot selbstredend nicht ganz so individuell ist.

Wo kann man einen Teichfilter kaufen?

Teichfilter gibt es auch auf kois.de

Teichfilter gibt es auch auf kois.de

Wir haben Ihnen in diesem Beitrag allerhand Informationen rund um den Teichfilter gebündelt zur Verfügung gestellt. Dennoch sind wir eine Plattform für Tricks und Tipps und führen selbstredend keinen eigenen Onlineshop für Teichfilter.

Mit Sicherheit ist das bedauerlich und vielleicht sollten wir in den Markt einsteigen, doch bis dahin müssen wir und Sie mit externen Anbietern vorliebnehmen. Da diese in der Regel aber recht lange Erfahrungen in diesem Bereich haben, können wir Sie getrost ziehen lassen.

Deshalb haben wir uns für Sie auf die Suche begeben und einmal im Internet nach interessanten Angeboten Ausschau gehalten. Unterm Strich möchten wir Ihnen deshalb die Teichfilter-Auswahl auf kois.de empfehlen, die uns maßgeblich überzeugen konnte. Vor allem das enorme Angebot ist für diese Empfehlung ausschlaggebend gewesen.

Wir hoffen, dass auch Sie sich von der Qualität der angepriesenen Produkte überzeugen können und wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern im übersichtlichen Angebot des Händlers. Sollten Sie Erfahrungen mit kois.de gesammelt haben, würden wir uns natürlich auch über eine Einschätzung Ihrerseits im Kommentarbereich freuen.

Teichfilter: Fazit

Sie werden gemerkt haben, dass man aus einem recht einfachen Thema eine fundierte Wissenschaft machen kann und trotzdem haben wir versucht, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren und dennoch die wichtigsten Fragen rund um den Teichfilter zu beantworten.

Allerdings ist das entsprechende Know How natürlich auch nicht zu unterschätzen, denn ein Fehlkauf oder eine undurchdachte Anlage, kann zu Fischkrankheiten führen und unseren Bestand, aber auch das Milieu, empfindlich stören und nachhaltig beeinflussen. Idealerweise sorgen wir also vor und informieren uns vorab. Gerade in bezug auf Teichfilter scheint guter Rat teuer zu sein, doch in der Regel eben lohnenswert.

Wichtig ist also, dass Sie sich prinzipiell mit der Frage befassen, ob ein Teichfilter überhaupt für Ihren Teich notwendig ist, ob es Ihnen wichtig ist, klare Sicht zu haben und inwiefern Sie zu einem Außen- oder eben Innenfilter greifen sollten.

Sollten Sie noch weitere Anregungen zu diesem Artikel haben oder vielleicht eine Anleitung für den Selbstbau in petto haben, freuen wir uns selbstverständlich über eine Nachricht.

Teichfilter! Welcher Filter für den Gartenteich?
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